Jul 162015
 

Hallo zusammen,

wie ihr ja wisst, stehe ich voll auf Recycling….und beim Aussortieren diverser Klamotten (was mir immer unheimlich schwer fällt, weil ich mich eigentlich von gar nichts trennen will) kam mir da so eine spontane Idee…

Einerseits wollte ich ein bißchen reduzieren, andererseits mich aber nicht gerne trennen und so habe ich den Entschluß gefasst, aus zwei T-shirts eins zu machen. Sicherlich keine ganz neue Idee, aber für mich und mein Seelenheil eine prima Sache.

Hier sind die beiden T-shirts, um die es geht:

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Farblich fand ich die Kombination schon mal ziemlich gut und nun machte ich mich auf die Suche nach einem geeigneten Schnittmuster. Das Shirt „Antonia“ ist sehr wandelbar und beeinhaltet eine Patch-Variante, wo die einzelnen Teile nicht besonders groß sind. Das kam mir wie gerufen. Jetzt mußte ich nur noch überlegen, wie ich welche Teile am besten kombiniere.

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Für das Motiv auf der Vorderseite habe ich mir das Logo von Queensryche (wird der ein oder andere vielleicht kennen) ausgesucht. Und für die Rückseite einen Auszug aus einem Songtext…

Das Ganze dann auf Stickvlies abgepaust (zum Glück bei der Schrift noch ans Spiegeln gedacht *puh*) und mit Negativ-Technik appliziert. Hier gibts übrigens dafür ein tolles Tutorial.

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Manchmal frage ich mich, warum ich mir so Frickeleien immer wieder antue, aber das Ergebnis entschädigt doch, oder? Ich find mein neues Shirt jedenfalls total geil und schicke es deswegen auch zu RUMS!

 

Liebe Grüße,

Fannie

Okt 032014
 

Hallo Welt!

Hier zeige ich Euch meine Resteverwertung 🙂
Aus alten Jeanshosen habe ich nach dem Schnitt „SYLT“ von Anja Müssig (www.schnittreif.de) eine flotte Jacke gepatched.

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Die alten Hosentaschen haben einen neuen Platz als Jackentaschen gefunden.
Für den „Romantik-Faktor“ habe ich eine Rosen-Borte aufgenäht und Knoten-Knöpfe auf die Schulterriegel genäht.

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Die perfekte „Übergangsjacke“. Auch wenn mein Mann behauptet so was braucht kein Mensch 🙂

 

Liebe Grüße

Kerstin

Aug 282014
 

Hi!

Heute gibts eine „Jacky“ zu bestaunen – aus dem Hause traumschnitt.

Ein ganz toller Jackenschnitt, den man auf unzählige Art und Weise umsetzen kann. Für Kreativ-Junkies genau der richtige Stuff….

…ach ja, natürlich mal wieder eine Resteverwertung…

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Aus den Hosenbeinen einer alten Lieblingsjeans wurden Ärmel und

aus dem hinteren Sattel (oberhalb der Po-Taschen) ein Kragen…

…geschlossen wird die Jacke mit Knebelverschlüssen durch die alten Bundschlaufen der Jeans.

Die karierten Seitenteile sind aus Bouclé und

die dunkelgrauen Vorderteile waren ein Rest leichter Walkstoff.

Von dem Bouclé hatte ich noch die franseligen Webkanten aufbewahrt und

damit die Ränder der Jacke verschönert…

Wer mich kennt, der weiß: ich kann alles irgendwann nochmal gebrauchen 😉

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Und hier noch die Rückseite:

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Und jetzt auf zu RUMS, weil das Teil für mich ist und ich es wirklich gerne trage!

Liebe Grüße,

Fannie

 

Aug 262014
 

Hallo Welt!

Heute reiche ich mal ein älteres Stück ein.
Die Jacke nach dem Onion Schnittmuster 1012 (www.onion.dk) habe ich aus zwei verschiedenen Cord-Stoffen genäht, komplett gefüttert und mit Trompetenärmeln bestückt.

Jacke1 Jacke2 Jacke3 Jacke4

Das Füttern war ganz schöne Puzzlearbeit und ich habe seither vermieden irgendein selbst genähtes Kleidungsstück mit Futter zu versehen 🙂

 

LG
Kerstin